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immer häufiger begegnet mir bei LinkedIn das Phänomen, dass Menschen in ihrem Profil den Nachnamen nicht ausschreiben, also dort Peter K. oder Simone W. steht. Ein Teil davon sind Querdullis, die nun auch dieses Netzwerk mit ihren faktenfreien und sinnlosen Kommentaren beglücken. Aber dann gibt es auch offenkundig seriöse Profile, die wirklich das Business im Businessnetzwerk suchen. Und da frage ich mich, warum diese Leute das machen? Wenn man will, findet man den vollen Namen meist ratzfatz raus, insofern kann der Wunsch nach Anonymität nicht wirklich dahinter stecken. Aber was dann? Hast du eine Idee?
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Und nun wie gewohnt die drei Links für diese Woche:
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Design
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Meine Kollegin Monika Gause wies mich auf dieses Video hin, das erklärt, warum japanische Websites so komplett anders als »westliche« aussehen. Faszinierend!
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InDesign
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Um der Leserin/dem Leser eines PDFs das Navigieren zu vereinfachen, kann man schon in InDesign Lesezeichen anlegen. (Lesezeichen sind auch für einen selbst sinnvoll, wenn man in InDesign durch ein langes Dokument navigieren muss.) Die Lesezeichen werden im Normalfall durch Anklicken des entsprechenden Felds beim Anlegen des Inhaltsverzeichnisses über die entsprechende InDesign-Funktion gleich mit erstellt. Für den Fall, dass dieser Weg zu den Lesezeichen nicht beschritten werden soll oder kann, sie aber trotzdem automatisch generiert werden sollen, hilft dieses Script, mit dem Lesezeichen aus allen Vorkommen eines bestimmten Absatz- oder Zeichenformats oder sogar GREP-Ausdrucks erstellt werden. Praktisch!
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Drumherum
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Niemand geringeres als die britische Regierung hat die Auswirkungen von PDF vs. HTML untersuchen lassen in Bezug auf den CO₂-Verbrauch. Ergebnis: HTML ist besser. Also nicht nur aus »Barrierefreiheit«-Gründen bei jeder digitalen Publikation überlegen, ob sie nicht auch als Webangebot statt PDF umgesetzt werden kann:
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Ich bin Rainer Klute und kuratiere hier jede Woche drei Links zu Design, InDesign und Drumherum. Seit dreißig Jahren arbeite ich selbstständig als Mitdenker & Kommunikationsdesigner. Engagiert werde ich vor allem für:
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InDesign: Ich optimiere Workflows, erstelle arbeitserleichternde Templates, biete 1:1-Schulungen an und unterstütze, wenn es um Reinzeichnung oder barrierefreie Dokumente geht. Mehr demnächst auf InDesign-PersonalTrainer.de und InDesign-barrierefrei.de. Und in der InDesign-Sprechstunde.de gebe ich kostenlose Hilfestellung.
Kommunikationsdesign: mit guten Ideen, durchdachten Konzepten und überzeugendem Design plus meinem Know-how als Texter und Social Media Manager.
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